Tawyn

[keyx]

Charaktere dieser Kampagne:

Kosh: Halbelf, Magier
Miriell: Mensch, Klerikerin
Texxi: Halbling, Schurkin
Gunnar: Zwerg, Barbar
Kaitain: Mensch, Kämpfer
Krenkh: Goblin, Alchemist

Alistair: Mensch, Druide. Im Ruhestand.

[Yoiku]

Tagebuch des ersten und 2ten Tages in der neuen Welt:


Wir treffen in einem Wald ein. Plötzlich laufen einige Leute voller Angst auf uns zu.
Wir rennen mit und fragen was los ist.
Anscheinend wird ihre Karawane von Banditen überfallen. So rennen wir zurück auf die Karawane zu und bekommen mit, dass diese von vereinzelten Männern beschützt wird.
Zu beginn sind wir uns nicht ganz sicher wer hier auf welcher Seite kämpft, da auch ein in schwarz eingehüllter Mann als auch ein seltsamer Kautz, ein Goblin ?!?, in diesem Kampf verwickelt sind.
Doch nach ein paar taktischen Manövern wird klar, dass sie die Karawane zu beschützen versuchen und wir agieren als Einheit mit ihnen, um die Banditen zu vertreiben.
Wer denkt, einen Goblin bei der Verteidigung einer Karawane zu sehen anstatt sie anzugreifen sei schon seltsam, der mag noch verwunderter darüber sein, dass dieser auch noch eine große Fledermaus herbeirufen kann, mit ihr kommuniziert und sie auf den Namen Knkrup getauft zu haben.
Wie sich nach dem erfolgreichen Kampf herausstellte, so war der Goblin ebenfalls auf der Reise mit der Karawane unterwegs und heißt Kränk. Der in schwarz gewandete nennt sich Enkamani und ist Stadtwache/Paladin. Er hatte gehört, dass die Karawane auf dem Weg sei, allerdings schon verspätet war und ist ihr daher schon entgegen gekommen.
Nachdem sich die Aufregung etwas gelegt hatte gingen sie gemeinsam zu der Stadt aus der Enkamani gekommen war.
Die Stadt war seltsam ruhig; es gab keine spielenden Kinder und die Menschen waren sehr in sich gekehrt.
Unter leicht vorgetäuschtem Vorwand stellten wir uns als die Verstärkung aus der Nachbarstadt vor. Dies verschaffte uns Audienz bei dem Stadtvorsteher. Hier erfuhren wir, dass Einwohner des Nachts in unregelmäßigen Abständen verschwinden. Zum Teil mehrere pro Nacht. Bislang belief es sich auf etwas 35 Vermisste.
Seltsam an der Sache war, dass diese Leute aus einer verschloßenen Kammer verschwunden sind. Auch bei der Gruppe der Vermissten gibt es keine augenscheinlichen Gemeinsamkeiten. Zum einen ist zB ein Händler verschwunden und wieder ein anderes mal ein Kind. Es scheint als wären sie alleine in ihren Räumen gewesen als sie verschwunden sind.
Diese Reihe an Merkwürdigkeiten hat den Einwohnern Angst gemacht, sodass sie nicht mehr alleine schlafen und kaum noch raus gehen bei Nacht.
Durch ihr souveränes Auftreten sollen Texxi und Kosh vom Stadtvorsteher Papiere zum Nachweis erhalten, dass sie in seinem Namen handeln, welche ihnen Enkamani ausstellen soll.
Wir besprechen mit Enkamani, dass wir uns gerne den letzten tatort ansehen wollen und er führt uns zu einem haus einer alten Frau, wo der verschwundene mit gewohnt hat.
Die Frau war sehr nett, bot uns Tee und Kekse an und wir durchsuchten sein Zimmer, während enkamani mit der Frau sprach.
Am Fenster entdeckten wir Tierspuren wie von einem Wolf, der bis in den ersten Stock am Fenster gesprungen und gehangen haben muss. Alles sehr mysteriös.

Gunar, Kosh, Krenkh und Texxi gingen raus, um sich die Hauswand genauer anzusehen, sowie die Spuren, die in den Wald zu führen schienen.
Währenddessen unterhielt sich Enkamani + Miriell mit der alten Frau drinnen und erfuhren noch, dass der Vermisste scheinbar oft unten schlief. Diesen Schlafplatz untersuchten sie dann auch noch.
Miriell entdeckte dort eine Stelle am Boden, der nicht gründlich genug gereinigt wurde und daher mit einem Blutfleck besudelt war. Sie signalisierte Enkamani die Frau in die Küche zu lotsen, sodass sie die Dielen abnehmen und drunter schauen konnte.
Dort konnte man einiges an bereits getrocknetem Blut vorfinden, wovon sie sich etwas mitnahm.
Als die freunde zurück kamen machten sie sich zurück auf den Weg der Taverne und teilten ihre informationen. Mit enkamani verabredeten sie sich für später in der Taverne, damit sie sich weiter austauschen konnten.
In der Taverne angekommen, konnten sie auch direkt die überlebenden des Karavanenüberfalls Wiedererkennen, mit denen sie sich noch kurz unterhielten und sich ansonsten noch ein gutes Abendessen und ein kühles Bier einverleibten bevor Enkamani zu ihnen traf.
Mit Enkamani unterhielten sie sich noch etwas über die bisherigen Fällen und über seine Vergangenheit als Paladin. Er erzählte, dass er von einem bösen Lych verflucht wurde und niemals mehr in Kontakt mit der Sonne treten darf, ohne sich zu verbrennen. So hat er sich von seiner sonnengöttin sarenrae abgewandt und auch von seinem Glauben.
Zusammen führten sie in dem Zimmer von Miriell noch ein Blutritual durch, um etwas über den Verschwundenen zu erfahren.
Wie zu erwarten, wurde er durch etwas getötet, dass er jedoch nicht gesehen hat.

Etwas enttäuscht gingen die meisten der Gruppe schlafen oder noch etwas trinken, um sich auf den neuen Tag vorzubereiten.
Miriell bat Enkamani noch einen Moment zu bleiben, was er auch tat.
Sie sprachen über die Götter und seinen Fluch und Miriell erbot sich zu versuchen ihre Göttin anzurufen, damit diese sie unterstützt den Fluch von ihm zu nehmen. Sie vollzogen das Ritual, jedoch leider nicht mit erfolg und Enkamani verschwand noch immer verflucht in die Nacht.

Am nächsten morgen machte sich die Gruppe auf den Weg die Dokumente beim Stadtvorstand abholen, wobei sich Kosh und Texxi ein wenig mit der dort eingeteilten Wache angelegt haben.
Vom Stadtvorsteher erhielten sie die gewünschten Dokumente und die Info, dass sie 100gold münzen für das aufklären des Falles bekommen würden.

Die Gruppe entschloß sich Stellmacher (Wagenbauer) Peters Unterkunft zu besuchen, dies war der vorletzte Tatort. Es gab jedoch nichts spannendes in Peters Zimmer zu finden.
Auf dem Rückweg haben wir allerdings Marie, die Köchin aus dem gasthaus, getroffen. Und sie meinte, dass Rose letzte nacht verschwunden ist. Sie waren eigentlich verabredet, doch rosé kam nicht und ist nun nicht aufzufinden. Rose lebt neben Peter in einem Zimmer.

Die Untersuchung von rosé Zimmer offenbarte Bärenspuren am Fenster (im ersten stock am Fenster!!) Es wurde aber kein Blut gefunden.

Danach wurde von uns das Haus untersucht, wo die beiden Kinder verschwunden sind. Es waren Zwillinge.
Der Vater ist ein idiot und seine Frau scheint verschwunden zu sein oder was auch immer. Es scheint dem Mann egal zu sein.
Es wurde eine Untersuchung des Hauses beschloßen, jedoch heimlich, wenn der Vater arbeiten ist.
Zuerst wurde das zimmer von den Kindern untersucht: Hier sind auch Klamotten verschwunden. Im Rest des Hauses haben wir ein geheimes versteck im Arbeitszimmer gefunden. Dort war ein Ca. Schuhkarton-großes paket hinterlegt. das Paket wurde natürlich mitgenommen. Es wurde eine Attrappe des Pakets mittels Büchern gebastelt und im Versteck hinterlegt.

Beim Buchkauf für die Paketattrape entdeckte die Gruppe auf dem markt enkamani als dieser mit einer Priesterin geflirtet hat.

Wieder zurück aus dem Familienhaus, gingen sie in den Wald, um das Paket aufzumachen. Leider war es Magisch gesichert und entfesselte seinen Schutzzauber.
Nichts direktes passiert. Doch das Wachssigel ist auf die umstehenden zugeflogen und mit einem Körperteil verschmolzen.
Und dummerweise ist das Paket ist in flammen aufgegangen.
Ein Teil ist glücklicherweise heil geblieben und es sah wie drogen aus (blätter).
Kosh, texxi, krenkh nahmen die blätter ein wohin Gunnar + miriell lieber darauf verzichteten und haben stattdessen auf die Leute aufgepasst.

Kosh ist plötzlich glücklich aufgestanden und davon gewandert.
Texxi verfiel in einen Schreikrampf. Aber Krenkh gehts gut.