Tagebuch




Re: Tagebuch

Beitragvon Yoiku » Mo 8. Nov 2021, 20:39

In Phandalin entdecken die Kameraden einen Aushang vom Mienenvorsteher, der eine Tagesreise zur Goldmiene machen will.
Ihn entdeckt die Gruppe im Gasthaus, wo sie auch erfahren konnten, dass der Vorsteher bisher noch nie selber in der Miene war und gerade erst neu eingestellt wurde.
Da die Vorräte erst am nächsten Tag zu den Holzfällern gebracht werden konnten, vertrieben sich Ettrien und Veit mit einem Trainings-Zauberkampf, der mit großem BumBäng vonstatten und ging jäh zuende. Mila und Ida haben sich derweil die Zeit mit ihrem eigenen Trainingskampf vertrieben und nur gelegentlich die Augen verdreht, wenn sie zu Ettrien und Veit rüber sehen.
Am nächsten Tag machen sich alle mit den Vorräten auf den Weg zum Holzfällerlager und kommen ohne Zwischenfälle an.
Allerdings hat die Truppe in beklemmendes Gefühl als sie im Lager ankommen.. es ist ruhig... zu ruhig. Irgendetwas stimmt nicht. Sie schauen durch das Fenster des Hauses, welches als Lagerhaus zu dienen scheint, doch erkennen sie nichts.
Auch auf dem anliegenden Hügel entdecken sie nichts ungewöhnliches, sodass sie sich zu den Zelten der Holzfäller begeben, um dort nach dem rechten zu schauen. Als sie am Zeltplatz ankommen, greift sie plötzlich ein aus dem Boden kommender Einhornohrenkneifer an. Mit vereinten Kräften konnten sie ihn besiegen, doch als sie die Zelte absuchten, um ggf. versteckte oder verletzte Holzfäller zu finden und zu retten, wurden sie weiter angegriffen. Ein neues Monster attakierte sie.
Nachdem sie nach der Attacke die Zelte absuchten, hatten sie kein Glück überlebende zu finden. Vermutlich wurden sie alle gefressen oder verscheppt. Es gab keine Hoffnung mehr für sie... ausser eine.. Sie entdeckten ein Bootsanleger am Wasser. Evtl hatten die Holzfäller genug Zeit um zu entkommen.. vielleicht. Mila öffnete den Leib eines der Monster, um erkennen zu können, ob sie wirklich die Holzfäller verspeist haben, um etwas zu finden, das Hoffnung schenkt. Jedoch wagen sie ihre kameraden weiter in das große Lagerhaus, in das sie zuvor rein gesehen haben. Als sie reingingen werden sie auch direkt von einem weitern gigantischen Vieh angegriffen und von diesem am liebsten verspeist werden sollen. Als Mila das sieht eilt sie sofort ihren Freunden hinterher, um diese zu unterstützen. auch dieses ungeheuer besiegen sie gemeinsam. Als sich die anderen schon wieder auf den Rückweg machen wollen, entdeckt Mila eine weitere Tür. Sie ist verschloßen, doch dahinter scheint ein verängstiger Mann zu stecken. es stellte sich heraus, dass es ein verwandter des Stadtvorstehers ist, der sich um das Holzfällerlager gekümmert hat uns sich bei der Monsterattacke mit dem Gold in er Abstellkammer versteckt und eingesperrt hatte.
Er schließt sich der Gruppe an, um möglichst schnell wieder in Phandalin einkehren zu können. Durch die gute Zugkraft von Vincent, dem Ochsen, kommen sie schnell und unbeschwert wieder in Phandalin an und kassieren vom Stadtvorsteher die Belohnung.
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von Anzeige » Mo 8. Nov 2021, 20:39

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Re: Tagebuch

Beitragvon Yoiku » Mi 10. Nov 2021, 16:56

Bereichert und motiviert, schauen sich die Kameraden nach neuen Aufträgen um.
Hierbei erfahren sie von altertümlichen Legende, wo Alagondar, eine Menschnfrau aus Niewinter, vor mehr als 100 Jahren mit ihren Verbündeten den grünen Drachen Azdraka mit einem magischen Schwert besiegt hat. Es geht das Gerücht um, dass dieses Schwert mit ihr auf einem Grabhübel zwischen Phandalin und Niewinter begraben wurde. Wer das Schwert findet, darf es behalten!!

Ebenso lernen sie den Krieger Silda Hallwinter kennen, der davon erzählt, dass sein Freund Gundrin Feldsucher auf der Suche nach der sagenumwobenen Wellenahllhöhle ist, welches als magische Schmiede der dort lebenden Zwerge und Gnome bekannt ist. Der Sage nach zerstörten Orks die komplette Schmiede, doch Sildas Freund fand eine Karte, wo man erkennen kann wo sich die Höhle befindet. Die Entdeckung der Karte blieb allerdings nicht unbemerkt, sodass ein Bruder von Gundrin von der sogenannten schwarzen Spinne entführt wurde. Es ist unbekannt, ob die schwarze Spinne nun die Höhle belagert. Was jedoch vermutet wird ist, dass es sich bei der schwarzen Spinne wohl um einen dunkel Elf handelt, welche normalerweise im Unterreich leben und die bekanntlich die böse Gottheit Lols anbeten. Lols ist als spinnen-Göttin bekannt, die chaotisch-bösen Züge hat.
Da die Zwerge die magische Schmiede wieder ans Laufen bringen wollen, momentan allerdings kaum Gold besitzen, einigeten sich Silda und die Gruppe darauf einen Anteilsvertrag abzuschließen und signierten diesen.
In diesem Vertrag wurde festgelegt, dass 5% des Ertrags der Miene an die Gruppe gehen. Dieser Vertrag gilt bis zum ende des Lebens der Verbündeten. Die Kameraden können einen Vorschuss von 100 Goldmünzen erhalten.
Um die Höhle zu bereisen, müssen sie eine Tagesreise von 2-3 tagen auf sich nehmen, um dort nach dem rechten zu sehen.
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Re: Tagebuch

Beitragvon Lia » Fr 28. Jan 2022, 19:57

Wir sind unterwegs zur Wellenhallhöhle. Auf dem Weg haben wir uns kurz verfranzt und es gab ein kleines Chaos mit den Pferden und einem Abhang ...

»Auf in die Berge!« brüllen Mila und Fight.

Wir manövrieren uns durch schwieriges Gelände hindurch. Die Steine unter unseren Füßen bröckeln weg, neben uns einen Abgrund und wir haben langsam das Gefühl, dass wir zu schwer für den Weg sind.

Wir stoppen.

Vight drückt sich an die Felswand.

Ida wägt ab und hält den Weg für sicher und macht einen Schritt nach vorne. Der Weg bricht weg und Ida macht einen Satz nach vorn und rettet sich mit einem Sprung.

Nachdem der Weg mit Ida unmissverständlich gesprochen hat, drehen wir doch um und versuchen wieder zurück zugehen.

Attrian krabbelt unter Idas Pferd durch und wirft ihr ein Seil zu.

»Ida fang.«

Ida fängt.

Auch Ida kriegt das Pferd nicht überzeugt.

Mila versucht an Vight vorbeizukommen und stürzt beinahe ab. Doch sie kann sich noch auf die andere Seite retten. Vight hyperventiliert an der Felswand.

Mila nähert sich langsam Annabell und versucht vor das Pferd zu kommen. Geschafft.

»Mach dich bereit zu springen« brüllt Attrian über Message zu Ida. Idas Hände zittern und sie lässt das Seil los.

Vight und Mila kümmern sich erstmal um Attrians Pferd und bringen es zurück zum sicheren Pfad.

Vight tauscht mit Adrian den Platz. Vight rutscht ein wenig und hält sich an Adrian fest. Dadurch fällt Adrian und brüllt » Du…« plötzlich ist er weg und taucht 40 Meter unten sicher wieder auf »Arschloch!«

Attrians Mage Hand taucht auf und versucht nach den Zügeln zu greifen. Der Boden bricht weg und das Pferd fällt runter.

Vight wirft Ida ein Seil zu und Ida springt rüber.

Es geht weiter, wir suchen einen neuen Weg. Nach drei Einhalb Tagen kommen wir an einen Höhleneingang. Attrian sucht nach Markierungen, findet aber keine Zeichen und Markierungen. Es sieht nach einer natürlichen Höhle/Tunnel aus.

Ida und Attrian gehen voran in die Höhle. Mila und Vight folgen in einem gewissen Abstand. Nach ein paar Meter öffnet sich der Tunnel in eine Höhle.

Mila geht vor. Wir flitzschen einen Lichtstein in die tiefe der Höhle hinein. Wir laufen am Rand der Höhle entlang. Mila entdeckt ein kleines Lager. Attrian verteilt Fackeln.

Wir schauen uns das Lager genauer an und es liegt jemand dort. Mila zieht ihren Sperr und geht näher ran. Im Lager liegt anscheinend ein Toter. Es ist ein Zwerg.

Es sieht nach stumpfer Gewalteinwirkung aus und Mila findet zwei Bisspunkte am Arm. Vielleicht ist Gift mit im Spiel.

Wir finden im Lager mehrere Bergwerkausrüstungen, Vorräte und 3 Schlafsäcke. Die Schuhe vom Zwerg wirken besonders. Mila zieht die Schuhe vom Zwerg aus.

Wir machen eine kurze Rast und Attrian schaut sich die Schuhe genauer an, während Mila dem Zwerg den Kopf abschlägt und Ida sich die Wunde am Arm genauer anschaut.

Am Ende der Höhle ist der Boden abgefallen in eine Art Grube. Es hängt ein Seil an der Wand, was in die Tiefe führt.

Die Zwergenschuhe sind Lauf- und Springschuhe (Bewegungsweite 9 Meter + 3fache normale Entfernung springen) Attrian gibt die Schuhe an Vight weiter.

Attrian deckt die Leiche mit einem Schlafsack zu und steckt sich noch eine Lampe + Lampenöl zu und wir füllen unsere Rationen auf. (2 Stück jeweils)

Wir nähern uns der Grube mit den Seilen. Vight schmeißt einen leuchtenden Stein in das erste tiefe Loch. Es geht etwas mehr als 5 Meter runter und der Gang der weitergeht sieht bearbeitet aus.

Wir gehen in das nördliche Loch. Mila geht vor. Ida geht als zweites, danach Vight und Attrian. Mila s Axt leuchtet jetzt. Der Gang teilt sich nach wenigen Metern + eine dritte Abzweigung.

Wir markieren den Weg ganz links und gehen dort lang. Die nächste Abzweigung. Wieder links. Sackgasse. Wir nehmen dann den rechten Weg. Sackgasse. Wir gehen wieder zurück und geradeaus (mittig rechts).

Mila läuft in einen Gallatwürfel. Wir sind im Kampf. Er bewegt sich auf Ida und Attrian zu, doch sie können sich noch knapp retten und verfangen sich nicht. Vight hat sich hinter einer Tunnelecke in Sicherheit bringen, nach seinem Angriff.

Mila befreit sich aus dem Würfel und wir bekämpfen es unermüdlich. Nach einem Feuerblitz von Attrian, explodiert der Würfel und Mila und Ida werden vollgeschleimt.

Nach links endet der Gang in eine Sackgasse. Und gehen dann weiter geradeaus. Wir gehen weiter in einen unbearbeiteten Gang, der in eine Höhle endet, mit einem Wasserbecken gefühlt. Das Wasser riecht ein bisschen fischig.

Mila wirft einen Stein ins Wasser und wir gucken ihm beim sinken zu.

Wir gehen zu den Treppen in den Höhlen. Hinauf. Wir finden eine Tür. Mila lauscht an der Tür. Attrian zaubert Mage Hand. Wir werden von Grottenschratten angegriffen, die hinter der Tür lauern.

Wir kämpfen. Mila war kurz down, steht aber wieder und schwört auf Rache.


Irgendwann haben wir sie besiegt. Wir betreten den Raum, in der Mitte gibt es eine Feuerschale, die den Raum hell erleuchtet. Auf der anderen Seite sehen wir eine Tür die von innen verrammelt ist. Wir finden zudem 16 Silberstücke und teilen das Silber zwischen uns auf und wir finden einen Trank.

Wir verschließen die Tür und Vight legt auf die Tür Alarm und Mila verriegelt die Tür und machen eine kurze Rast.

Wir haben einen Trank gegen Erschöpfung, Vergiftungen und gute Erholung bei einer Rast gefunden. (Vitalitätstrank – Attrian steckt sich ihn ein)

Wir schauen uns die verbarrikadierte Tür genauer an. Wir haben aber ein ungutes Gefühl und gehen erstmal die Treppe draußen weiter hoch. Wir gehen rechts die Treppe runter. Wir kommen in eine recht große, natürliche Caverne. Der Fluss aus dem Becken fließt dort durch.

Wir sehen befestigte Seile die eine Spalte runterführen und 3 Grottenschratte und eine Gestalt in voller Rüstung, die auf uns warten.

Wir stürzen uns in den Kampf.

Als der Oberboss zu Boden geht, verwandelt er sich in eine graue kleine Gestalt. Attrian untersucht die Leiche und vermutet es ist ein Doppelgänger.

Attrian und Vight tragen die bewusstlose Mila und Ida unten in den Raum zurück und verriegeln die Tür. Nach einer kurzen Rast heilt uns Vight und wir machen eine lange Rast.

Mitten in der Rast werden wir von einem Schleim angegriffen, der Attrian umschließt. Mila befreit ihn und wir besiegen den Schleim.

Wir versuchen eine weitere lange Rast. Bei der zweiten Wache von Vight hört er etwas an der Tür rütteln und bereitet einen Angriff vor. Das rütteln hört nach einer Weile auf. Er informiert Ida über das Vorkommnis. Es passiert zum Glück weiterhin nichts.

Nun entschließen wir uns doch durch die nicht von uns verbarrikadierte Tür zu gehen.


Tbc.
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Re: Tagebuch

Beitragvon Yoiku » So 27. Feb 2022, 11:45

Hinter der verbarrikadierten Tür haben wir Tote gefunden in einer Schmiede mit großem Blasebalg. Dies kam uns schon sehr verdächtig vor und wir hatten schon das mulmige gefühl, dass diese leute wohl auch nach ihrem leben aufstehen könnten.
Und dann passierte es, ein leuchtender Skelettkopf schwebte in unser Blickfeld und lief die Toten auferstehen. Wir kämpften episch; doch der Skeletkopf versteckte sich permanent und wir konnten ihn nicht besiegen, Wir traten den Rückzug an, nachdem alle untoten erneut zu Boden gefallen waren.
Schwer angeschlagen haben wir uns ausgeruht und haben einen anderen Weg gesucht, um aus der ausweglosen situation zu entkommen.
Dabei fanden eir eine mcähtige Tür, die aussah es wenn hier eins eine Gottheit angebetet wurde. Optimistisch hier den segen der alten Götter zu finden schlich sich Mila zu der Tür und spinkste hinein. Sie erblickte einen Dunkelelfen mit 2 Grotenschraten an seinen Seite, übergebeut über eine Art Karte. Sie schloß die Tür schnell wieder.
Immerhin eine Krypta war es, da hatten sie recht behalten.
Wir warteten einen moment voller anspannung. Dann öffnete sich die große Tür und Ettrien entlud seine Magie auf sie. Den Dunkelelf erfreute dies gar nicht und sprach mit einer weitreichenden Stimme, wir seien wohl aufs kämpfen und nicht aus verhandeln aus. So sei es also und er wollte den Kampf beginnen.
Ettrien entschuldigte sich darauf hin, wegen seines benehmens und versuchte Verhandlungen zu initiieren da wir zu schwach für einen großen kampf waren.
Der Dunkelelf lies sich darauf ein.
Jedovh sollte uns unser leben so viel wert sein, dass wir ihn unterstützen sollten die Höhle zu bereinigen. Wir sollten einen leuchtenden Totenschädel bezwingen. Sollten wir dies schaffen, so dürften wir aus der höhle als Freie entkommen.
Wir stimmeten zu, da uns die Grotenschrate und die Macht des Duneklelfen keine andere chance liesen.
So gingen wir zurück zu dem Raum des Kopfes. Bewacht von 2 Grotenschraten. In der Hoffnung sie austricksen zu können oder einen weiteren ausgang zu finden, bogen wir etwas anders ab, um einen uns bisher unbekannten Raum zu erkunden. Die grottenschrate liesen uns gewähren.
Diese Wahl entpuppte sich als nicht optimal, denn auch in diesem dunkelem Raum wurden wir von wilden Wesen angegriffen und unserer Kräfte weiter beraubt.
Leider führte dieser raum auch nur erneut in die Schmiede hoch zu dem Totenkopf.
So ergaben wir uns unserm Schicksal und gingen erneut zu dem Totenschädel.
Am Rande unserer Kräfte gelang es uns widererwarten den Totenkopf zu besiegen, doch Veit ging down. Völlig kraftlos neben Veit kauernt, beganen die Grottenschrate ungeduldig zu werden, sprachen zu uns ihnen folgen zu sollen und ogen Veit hinter sich her, auf dass wir ihnen ebenfalls folgten.
Erfolgreich diese Mission erledigt zu haben und in der hoffnung lebendig dieser höhle entkommen zu können, gingen wir zurück zu dem Dunkelelf.
erschrocken über den Anblick der Höhle, entdeckten wir, dass noch weitere riesenspinnen an der Decke ihr unwesen trieben und die in der Kripta anwesenen 6-8 grottenschrate schon fast niedlich aussahen.
Zu unserer erschütterung lies der dunkelelf uns nicht frei. Er entmachtete uns unsrer Habseligkeiten und nahm uns als gefangene.
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