Tagebuch




Tagebuch

Beitragvon keyx » Fr 20. Mär 2020, 21:14

Zu Beginn wurde noch kein Tagebuch geführt, falls sich jemand findet der noch eine Zusammenfassung liefern möchte, wird diese hier nachgetragen.
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von Anzeige » Fr 20. Mär 2020, 21:14

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Re: Tagebuch

Beitragvon keyx » Fr 20. Mär 2020, 21:15

Tagebuch Teil 2:

Gruppe hat am Urgathoa Schrein gewartet, aber es kam keiner. Dann haben Lurch und Lot´so den Schrein zerstört. Den Dörflern geht es dank Heiltrank besser. Im Gasthaus fälscht die Gruppe (außer Lot´so) einen Brief, in dem Tuldrin (Pelzfuzzi) sich freiwillig meldet als Kloputzer in der Armee. Danach klauen sie das Siegel vom im Holzfällerlager und legen den Brief beim Landvogt ab.  

Am nächsten Morgen gibt es Pfannkuchen. Hollin (Hurenbruder) wird vermisst. Seine Schwester, die Hure Ralla, ist ganz außer sich. Sonst ist er zusammen mit Kimmi (Gruppenanführerin und Schneiderstochter), Mikra (Fleischerssohn), Jurin (Sohn von Tuldrin) und Safran (Sohn vom stinkigen Magier beim Friedhof) am Marktplatz. Die ganze Gruppe ist verschwunden, deren Eltern wollen auf dem Laufenden gehalten werden. Generell sind in letzter Zeit Kinder verschwunden und das Waisenhaus ist abgebrannt. Kleinere Kinder am Marktplatz sagen, die Gruppe wollte am abgebrannten Waisenhaus übernachten. Laut Zirtana (Priesterin) gib es im Moment viele Waisen durch den Goblinblutkrieg und aus dem Finstermondwald kommen Kreaturen. Das Abbrennen des Waisenhauses war wohl ein Unfall. Die Vorsteherin (Elara) sei das Gute in Person gewesen, allerdings kamen die Tage vor dem Brand Schreie aus der Richtung des Waisenhauses und es wird vermutet, dass sie den Verstand verloren und Kinder gequält hat.

Gruppe bricht zum Waisenhaus auf. Davor Schaufelkauf beim Nixengnom. Auf dem Hügel vor dem Waisenhaus findet die Gruppe Spuren eines Zeltplatzes der Kinder und eines Kampfes mit Kobolden. Die Kinder sind verschleppt worden. Die Gruppe folgt den Spuren, macht aber kurz Halt im Waisenhaus wo sie verbrannte Knochen, eine unterirdische Folterkammer und eine verweste Frauenleiche findet. Im Wald findet die Gruppe ein verwahrlostes Mädchen (Jevar), das wohl dem Brand im Waisenhaus entkommen ist und seither im Wald wohnt. Jevar spricht von Misshandlungen im Waisenhaus und schließt sich der Gruppe an. Laut Jevar sind die entführten Kinder im Zwergenkloster. Gruppe begibt sich zum Kloster, lässt Jevar draußen und betritt den Keller über eine Steintreppe.

Im ersten Saal wird die Gruppe von Kobolden angegriffen und besiegt diese. Ein Kobold wird zum Verhören am Leben gelassen, will aber nichts sagen und wird draußen an einen Baum gehängt. Rechts im ersten Saal ist eine Grube mit brennglühender Blutschlacke. Darüber häng ein Peniswurm, den die Gruppe aufschlitzt. Hinter der Blutschlackegrube ist eine Tür hinter der Dunkelratten Aas fressen. Sie werden erst mal in Ruhe gelassen. Vom Statuensaal aus gehen zwei weiter Gänge ab. Der mittlere teilt sich in eine Kreuzung auf, der rechte in eine Gabelung. Die Gruppe geht erst mal mittig. An der Kreuzung geradeaus wird es neblig (magisch), rechts sieht man wieder die Dunkelratten, die diesmal verscheucht/getötet werden. Bei den Benagten (Leichen) liegt ein Tagebuch und Elfenstiefel. Im Tagebuch mutmaßt der Erzähler, dass ein Diener des dunklen Schmiedes (Droskas) im Keller lauert. Er berichtet von fäulnisartiger Krankheit, die den Erzähler befällt und durch Kuss übertragen wurde. Gruppenmitglieder des Erzählers sind entweder tot oder verschleppt. Der Erzähler befürchtet, dass in den Tiefen des Klosters noch schlimmeres lauert. Jevar ist der Gruppe gefolgt und will mit im Kloster bleiben. Darrel spürt eine dunkle Aura auf dem Mädchen, behält das aber erst mal für sich. Bei den Leichen links mündet der Gang in einen großen Raum mit Metalltüren an jeder Wand und einem Obelisken mit grünen Einlassungen in der Mitte. Im Raum liegen lauter kopflose Skelette und der ganze Boden ist eine Falle. Die Gruppe verkeilt die Tür in der sie steht bevor Darrel die Falle beim Versuch sie zu entschärfen auslöst. Magnetische Gegenstände werden in den Raum gezogen. Zaza verliert ihre Waffe und Kurodall wird in den Raum gezogen. Alle Türen außer der verkeilten schließen sich und ein fieses Tentakelflugviech erscheint. Die Gruppe macht sich kampfbereit!
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Re: Tagebuch

Beitragvon Xanadu » Sa 21. Mär 2020, 21:37

Tagebuch Teil 3
Nachdem die Falle ausgelöst wurde, wird Kurodall in den Raum gezogen. Der Obelisk zieht Metall an, die anderen Helden konnten der Anziehung des Obelisken trotzen. Zwei Vagulen greifen an. Kurodall wird von einem gelähmt und vergiftet. Nachdem die Vagulen besiegt wurden wird die Falle von Darell entschärft. Es kommt raus, dass der Kuss der Vagulen dafür sorgt, dass einem das Fleisch abfällt und sich der Kopf vom Körper löst. Man wird selbst zum Vagul. Dies erklärt die Kopflosen Skelette. Die Gruppe den Gängen weiter entlang. Durch die Wände hören wir Stimmen von Kobolde die davon reden ihrem "Drachenkönig" ein Opfer zu bringen um die Verkleinerung ihres Stammes durch die kriechenden Schatten aufzuhalten. Jevar und Lurch reden über Geister und es wird klar, dass sich die Kobolde und die Kinder vor Geistern fürchten. Der Schamane der Kobolde hat den Untergang des Stammes prophezeit wenn kein Blutopfer dargebracht wird. Die Helden vermuten das die Kinder als Blutopfer vorgesehen sind. Um den Rückzug zu sichern und um zu verhindern dass die Helden im Raum gefangen werden bringt Darell Lot´so und Kurodall wie der Mechanismus der Tür funktioniert. Die Helden betreten einen Raum in dem sie Fünf Kobolde mitsamt einem Koboldschamanen vorfinden. Zwei der Kobolde und der Schamane werden im Kampf getötet. Die Drei überlebenden Kobolde werden gefesselt und von Aytendama sowie Kurodall auf Drakonisch verhört. Dabei erfahren die Helden, dass sich die Kinder in der Küche befinden.um wie bereits vermutet als Opfergabe dargebracht werden soll. Die Kobolde wurden geknebelt und die Gruppe begibt sich auf um die Kinder zu finden. Darell hört Kampfgetümmel und die Helden eilen zur Geräuschquelle. Dort sehen sie wie eine andere Gruppe von Kobolden attackiert werden. Die Helden greifen in den Kampf ein und besiegen die Kobolde. Nach dem Kampf stellt sich raus, dass Kimmi und Mika sowie ein Halbelf von der Gruppe gerettet wurden. Die Gruppen reisen zusammen weiter und treffen auf einen vermeintlichen Geist der sich tatsächlich als Grauschlick herausstellt. Nachdem Aytendama einen Pfeil auf ihn abfeuert der keinerlei Wirkung zeigt, erfagen sie bei Edrin, dem geretteten Halbelf der ein Barde ist, was gegen Grauschlicke hilft. Er erzählt, dass Gift sowie Zauber aus den Schulen der Verwandlung sowie Betäubung helfen. Nachdem der Grauschlick besiegt wurde, teilt die Gruppe Waffen und Ausrüstung untereinander auf. Edren erzählt, dass sein Kumpan Tyron sowie die Kinder Hollin und Jurin in einen Tunnel verschleppt wurden. Der Aufenthaltsort des Kindes Safran konnte nicht in Erfahrung gebracht werden. Die Gruppe erkundet weitere Räume und begegnet Fünf Blutmücken die im Kampf besiegt wurden. Jedoch erlitt Aytendama Konstitutionsschaden.
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Re: Tagebuch

Beitragvon MsCyano » So 22. Mär 2020, 22:08

Die Gruppe entschließt sich nach dem Kampf gegen die Blutmücken den nächsten Raum zu erkunden. Kurodall meint etwas in einer dunklen Ecke zu sehen. Mittig im Raum befindet sich ein Loch im Boden. Dunkelklauenjäger und Koboldkrieger greifen die Gruppe bei betreten des Raumes an. Lurch macht einen akrobatischen Sprung nach vorne und beschießt die Angreifer mit sprühende Farben und sorgt für einen 8 Runden Drogentrip. Zwei weitere Angreifer (Kobolde) springen aus dem Brunnen hervor und greifen Lurch und Kurodall an. Beide werden sofort niedergestreckt nachdem sie es gewagt haben Lurch zu verletzen. Die unter Drogen gesetzten werden gefesselt und in die Ecke bugsiert. Aus dem unbehauenen Gang kommt beißender Rauch welcher nur wenig Einsicht gewährt. Zaza guckt in den Brunnen und entdeckt eine Seilwinde mit Kessel, der den Kobolden wohl als eine Art Aufzug dient. Der Brunnen scheint ca 9m tief zu sein. Darrel lässt Lurch in dem Kessel runter. Unten befindet sich ein großer Raum. Es gibt eine Tür und zwei Mauerdurchbrüche die weiterführen. Trotz anderer Absprache springt Lurch einfach aus dem Kessel und stößt prompt auf zwei auf Schlurks reitenden Kobolde. Lurch wird von beiden Seiten angegriffen. Lotso möchte Lurch zu Hilfe eilen. Darrel hält ihn in letzter Sekunde ab ans Seil zu springen, da ihn das Seil nicht zu halten scheint. Alternativ spielt der Paladin ein Äffchen und klettert die Wand hinunter.
Lurch macht sich unsichtbar und lässt Lotso mit den berittenen Säbelzahnkröten allein. Darrel und Kurodall fallen bei ihren versuchen den Brunnen hinunter. Kurodall schafft noch eine Superheldenlandung, Darrel landet auf dem Hintern und nimmt Schaden. Lotso wird angegriffen. Lurch wird durch seinen abgefeuerten Säurestrahl wieder sichtbar, kann den Gegner aber nicht treffen. Darrel spießt einen der Reiter auf. Der Kampf tobt weiter. In Zuge dessen wird Lotso vergiftet (GE -1 bis zur nächsten Rast). Der zweite Schlurk wird Reiterlos. Lurch springt auf einen der Schlurks um diesen zu zähmen. Leider glitscht er am dessen Rückenschleim runter und wird von einer festwerdenden Schleimhülle (-2 auf Angriffs-, Rettungs- und Fertigkeitswürfe sowie – 3m Bewegunsweite) umgeben und vergiftet (-1GE bis zur nächsten Rast). Eine Säbelzahnkröte schleimt Kurodall ein (-2 auf Angriffs-, Rettungs- und Fertigkeitswürfe sowie – 3m Bewegungsweite). Die Kröte versucht Kurodall zu überennen wird aber zuvor von Zaza erlegt und sein lebloser Körper rutscht auf seinem Schleim trotzdem gegen Kurodall. Die andere Kröte flüchtet an die Wand und wird von Lotso getötet, bleibt aber an der Wand hängen. Kurodall und Lurch werden entschleimt. Lurch entdeckt aus einem der Gänge kommend zwei weitere Kobolde. Im Kampf wird Lotso erneut vergiftet. Die Kobolde werden verfetzt. Aus dem Gang kommen 3 weitere Kobolde und ein berittener Schlurk. Der Barde lässt ein Seil zur Flucht runter. Lurch steigt in den Kessel und lässt sich hochziehen. Zaza nutzt das Seil. Der Rest kämpft gegen die Gegner.
Weitere 2 Schlurks kommen die Wände des Ganges entlang gehüpft. Kampf mit Lotso als Lieblingsziel. Jevars Magen knurrt laut, sie verwandelt sich in einen „Werwölf“ und greift Zaza an. Zaza wird verfehlt und versucht vergeblich Jevarwolf in den Brunnen zu schubsen. Die Kinder sollen sich zurückziehen, Kimmi tut dies nur äußerst widerwillig. Lotso wird eingeschleimt. Die Gruppe oben ziieht sich in den Raum zurück und verschließt die Tür mit Bänken und einem Nagel. Unten wird derweil gegen die letzte Säbelzahnkröte gekämpft. Nachdem auch diese endlich stirbt machen sich die Helden auf den Weg nach oben. Während Kurodall das Seil hochklettern möchte schneidet Jevarwolf, dessen Mutter von Kurodall eine reudige Hündin genannt wurde,das Seil durch. Lurch zaubert schmieren vor die verriegelten Flügeltüren. Die Gruppe unten klettert mit improvisierten Kletterhaken nach oben während Jevar-no-fun-wolf versucht die Tür kaputt zuschlagen. In der Zwischenzeit ist die Gruppe um Lurch dabei zu fliehen. Jevarwolf spielt auch mit bei Alle gegen Lotso und greift ihn an.
Die Kinder werden von Lurch dazu aufgefordert bei Aytendama zu bleiben um ihn im Gesicht anzumalen während Lurch und Zaza versuchen wollen dem Jevarwolf in den Rücken zu fallen indem sie im Kreis laufen. Kimmi ist aber ein Spielverderber und will nicht was zu Diskussionen führt. Kimmi versucht wegzulaufen und Lurch zaubert Benommenheit auf sie. Kimmi nervt weiter als sie wieder wach ist... weitere Diskussionen folgen... Kimmi geht vorerst zu Aytendama zurück und bekommt von Lurch einen inprovisierten Dolch mit Tausendfüßlergift. Darrel versucht mehr aus Jevar rauszubekommen. Diese ist mittlerweile wieder ein Mädchen und gefesselt. Irgendwann kommen Lurch und Zaza im SEK-Style zurück.
Jevar heult rum und Kurodall steckt ihr Essen in den Mund in der Hoffnung dass sie aufhört. Mit Erfolg. Anscheinend wird Jevar zum Wolf wenn sie Hunger hat. Jevar wird zu Kimmi gebracht, diese soll auf sie aufpassen und sie füttern. Da die Kinder entgegen der Anweisung Aytendama keinen Schnurrbart gemalt haben, malt Lurch ihr einen prächtigen Schnurrbart, Blumenranken auf die Hörner und ein Mike Tyson Gesichtstattoo. Die Kinder und der Barde bleiben bei Aytendama und der Rest geht zum Rauchgang. Darrel hört metallische Klirrgeräusche. Die Gruppe bewegt sich heimlich durch den Räuchergang. Die Gruppe stößt auf einen Höllenhund (Peter Shaw). Peter Shaw versucht die Gruppe zu rösten und wird abgeschlachtet. Je weiter die Gruppe geht desto dichter wird der Rauch. Der Gang mündet in einen Raum. In der Ferne ist Feuer zu erkennen vor ihm eine Gestalt( Droskas?? dunkler Schmied?) an einem Amboss. Ein Junge liegt wimmernd zu seinen Füßen. Der Schmied entdeckt die Helden. „Die Seelenkette muss aufrecht erhalten werden. Alles für Droskar!“ und wirft seine 30 Glieder hihi Kette. Die Ketten um den Schmied herum bewegen sich selbstständig. In jedem Glied ist eine Seele eingesperrt, die schreit. Offensichtlich soll das Kind geopfert werden um ein neues Glied zu werden. Um den Schmied endgültig zu vernichten muss die Kette zerstört werden damit dieser nicht erneut aufersteht. Lurch beginnt den Schmied zu beleidigen. Ohne Erfolg. Zaza versucht den Jungen von den Ketten zu befreien. Lurch spielt weiter den Lockvogel. Der Schmied wird niedergestreckt. Lurch versucht seinen Hammer hochzuheben und scheitert. Darrel hingegen kann den Hammer samt Gnom heben. Die Gruppe zerstört die Kette. Zaza schleift den Jungen Richtung Gang. Das Kind möpert rum weil sein Vater voll wichtig ist. In der hinteren rechten Ecke findet Lurch einen Abstieg. Jurin sagt dass Hollin noch tiefer im Gewölbe ist. Die Gruppe rastet in dem Raum mit den Bänken.
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Re: Tagebuch

Beitragvon Micha » Mo 30. Mär 2020, 16:57

Hallo Aytendama,

Es ist was schreckliches passiert. Ich weiß nicht wie ich es dir erzählen soll. Nida sagte ich soll es für dich aufschreiben. Ich beschreibe einfach was passiert ist. Einfach der Reihe nach.

Wir haben gerastet. Wir waren alle ein wenig erledigt nach dem letzten Tag. Lotso wird von der Katzenlady geheilt. Aus irgendeinem Grund mögen die Kobolde ihn ganz besonders nicht. Vielleicht liegt es an seiner Rüstung. Die ist immer so laut.
An einer Tür mussten wir warten. Der große Lustige …mmmhhh Darrell … hat nach Fallen gesucht…. Warten ist Langweilig. Kurodall hat die Tür dann aufgemacht und sie ist nicht explodiert. Also war wohl keine Falle dran.
Irgendjemand hat im Raum rumgeschrien … "wir sollen seinen Meister in Ruhe lassen" und dann hat er einfach angegriffen. Wie sollen wir denn hier irgendjemandem in Ruhe lassen wenn die uns ständig angreifen…. Nida kann mir das auch nicht erklären. Sie sagt es sein ein Paradoxon…..
Naja, Kurodall machte jedenfalls die Tür auf und wurde sofort von so einem kleinem Ding (Homunkulus) angesprungen. Er hat sich so erschreckt dass er mit seinem Stock, Lanze oder wie das auch immer heißt nach dem Ding geschlagen hat. Es war eine kleine Maschine. Ich wollte sie eigentlich studieren aber sie war zu kaputt.

Es gab so einen interessanten Amboss in dem Raum. Ein Zwergenskelett lag daneben. Ich glaube der Zwerg wurde von seinem eigenen Hammer verprügelt. Da war so ein komischer mechanischer Arm dran der den Hammer gehalten hat.
Der Zwerg hatte so einen schwarzen einen Handschuh dabei. Der war mächtig böse. Ich hab ihn verwahrt. Solche Sachen dürfen nicht in den Umlauf geraten (Verfluchter Gegenstand: Lässt deine Hand zu Stein werden und fügt dir Schmerzen zu. Gibt dir aber auch allerlei Boni). Und coole Schuhe. Damit kann man an der Decke rumlaufen. Ich wollte sie eigentlich ausprobieren aber Nida hat gesagt, dass sie eine wichtige Ressource sind und wir sie nicht verschwenden dürfen….
Dann gab es noch langweiligen kram. Eine Tafel, eine halbfertige Steintatute und ein haufen anderer Kram.
Darrel und Kurodall haben sich unter dem Tisch getümmelt. Ich weiß nicht was die da wollten (sie haben einen versteckten Knopf gedrückt). Vielleicht hatten sie was zu besprechen oder so. Zasa hat in der Ecke gespielt.

Dann hat sich plötzlich eine Tür geöffnet. Es war total dunkel. Da war ein Raum mit ganz vielen Ecken. Es gab unbequeme Bänke die um eine Steinhorn angeordnet waren. Ich wollte reinpusten aber Darrel wollte schon wieder nach fallen Suchen. Zeitverschwendung. Er hat nichts gefunden.
Also bin ich hin aber da war ein komischen schluchzen. Vermutlich ein weiteres von diesen Kindern. Vielleicht hält die sturköpfige, miesepedrige Kimmi endlich die Klappe wenn wir ihr noch einen von ihren Freunden bringen.
Da war ein Schwebemann (Allib) und er irgendeinen Text aufgesagt. Der war total interessant. Er hat irgendwas von einem Gott erzählt, von Feuern die kälter werden und anderen Kram. Ich hab mich erstmal hingesetzt und ihm zugehört (der Allib hat Lurch, Lotso und Zaza verzaubert) Darrel hat ihn gehauen. Weiß nicht warum. Er hat ja eigentlich nichts böses gemacht sondern uns nur eine Geschichte erzählt. Darrel hat so tolle Geschichten von seinen Reisen erzählt und ihm hat deswegen niemand gehauen.
Dann hat Kurodall auch angefangen ihn zu schlagen. Hatte aber zum Glück keinen Effekt. Nida hat gesagt das der Schwebemann Böse ist und die Leute ihn deswegen angreifen. Ich hab das nicht verstanden bis er zu mir Rüber geschwebt kam. Er wollte mich anfassen blöder Kerl (Verzauberung hat geendet als er angegriffen hat). Kurodall wollte mich Beschützen denke ich denn er hat mich unsichtbar gemacht. Ich …. mag ihn.

Zaza hat ihre Licht gemacht (Energie Fokussiert). Das schien der Kreatur weh zu tun. Mein Zauber hatte leider kaum Effekt. Dann hat das Ding Lotso angetatscht und hat böse Dinge getan. Lotso ist ganz Bleich geworden (2 Weisheit verloren). Darrel und Kurodal haben das Ding gekitzelt (Lotso unterstützt --> +2 auf AC). Lotso hat dann wieder angegriffen und Zasa Lichter gemacht. Mein Zauber ging leider daneben. Ich muss nochmal in dem Buch lesen. Vielleicht finde ich etwas das mich ein wenig effektiver im Kampf macht. Dann hat es Lotso wieder angegriffen. Er ist noch bleicher geworden (nochmal 2 Weisheit verloren).

Kurodall hat dann aus irgendeinem Grund eine Flasche Säure auf eine der Bänke geworfen (sein angriff ist Fehlgeschlagen :) ). Ihr großen Völker seid manchmal echt seltsam.

Es ging dann so weiter. Lotso hat draufgehauen, Darrel und Kurodall kitzelten es und Zaza machte ihr Licht. Einmal hat der Schwebemann auch mich angefasst. Es hat sich sehr kalt angefühlt und war überhaupt nicht lustig (2 Weisheits Schaden und 1 Weisheit permanent verloren).

Während die anderen gekämpft haben wurde das jammern immer lauter. Anscheinend ist das komische Kind in der Wand. Da waren Löcher drin. Warum wohl? Es gehen echt komische Sachen hier vor.

Wir haben den Schwebemann dann am Ende fertig gemacht. Nida hat gesagt ich solle mein Feuer (= Himmlisches Feuer) verwenden. Das hat ihm dann den Rest gegeben. Sie ist so schlau. Ich fühle mich aber gar nicht wohl. Lotso sieht auch nicht gut aus. Die anderen haben glaube ich nichts abbekommen. Außer vielleicht Kurodall. Ich hab zwar nicht gesehen dass er angegriffen wurde aber er hat vor dem Ende des Kampfes noch ein zweites Fläschchen einfach irgendwo hingeworfen. Wir haben kurz gesprochen. Er meinte er hätte eigentlich gerne den Schwebemann getroffen. Wir hätten wohl beide etwas mehr üben sollen bevor wir hierhergekommen sind denn meine Zauber haben ja auch nicht getroffen. Ich auf jeden Fall. Vielleicht hätte ich dann später was tun können. Wir haben dann auf dem Weg zum Kind "Ich treffe was was du nicht triffst" gespielt. Das war witzig. Er war ein lieber Kerl…..

Aber zurück zu den Raum. Es gab dort 3 Löcher in den Wänden. Die schienen zu anderen Räumen zu führen. Daher hörten wir auch das quängeln von dem armen Kind. Mit dem Horn in der Mitte soll man anscheinend in die Räume sprechen können. Diese Zwerge sind wirklich seltsame Wesen. Da war auch eine Karte von diesem Ort. Darrel ist ganz aufgeregt gewesen. Der Plan hat ihm wohl von einer Geheimtür in dem Raum erzählt. Wenn du mich fragst ist es nicht sehr Klug Geheimtüren auf einen Plan einzuzeichnen. Dann sind die doch nicht mehr geheim. Die Tür gab es übrigens wirklich. Später sind wir auch da durchgegangen aber ich wollte alles ja der Reihe nach aufschreiben also erzählich ich dir erstmal von dem Kind. Das wollte Darrel nämlich zuerst retten.

Wir sind also ein Stück gegangen und haben dann wieder vor einer Tür gewartet. Alle haben in den Raum reingerufen und Darrel hat einfach nur vor sich hingestarrt (er hat Böses entdecken gezaubert). Ich war sehr verwirrt. Das heulen von dem Kind hat dann aufgehört. Der Raum war total gruselig. Da waren Zellen an den Wänden und am Ende davon wieder so ein Amboss. Was haben die hier nur mit den Dingern. Das grenzt ja an einen Fetisch.

Nach einer Weile hat Darrel verkündet das es dort drinnen Untote gibt. Keine Ahnung wie er da drauf gekommen ist aber er hatte recht. Ich wollte reingehen und nachsehen aber die anderen sind einfach reingestürmt. Lotso nach Links und Darrel nach rechts. Sie sind manchmal so unvernünftig.

Darrel hat was beschworen (ein Pony). Keine Ahnung wie er das macht aber es ist ganz schön cool. Das arme Tier wurde dann auch direkt angegriffen und später zerfleischt. Er und Lotso haben dann angefangen die Skelette zu verprügeln. Zasa wollte auch mitmachen, ist einfach in die Mitte gelaufen und hat wieder ihr Licht gemacht. Ich glaube nicht das es den Untoten sonderlich gefallen hat. Drei Stück haben sich auf sie gestürzt. Doch sie haben nicht getroffen. Sie ist so elegant. Kurodall wollte auch mitmachen hat aber verfehlt.

Eigentlich ist es voll gemein. Die Skelette sind in ihrem Zellen eingeschlossen. Vielleicht wollten sie einfach in ruhe gelassen werden und wir haben sie gestört. Naja, Nida hat gesagt ich soll meinen Freunden helfen also hab ich das getan. Mein Zauber (Säuregeschoss) hatte leider kaum einen Effekt. Ich sollte mein Feuer häufiger verwenden.

Kurodall hat nochmal nicht getroffen und war dann so frustriert dass er das Skelett aufgefordert hat ihn zu hauen. Es hat aber auch nicht getroffen. Lotso, Darrel und Zaza treffen alle nicht. Ich glaube wir müssen alle ein wenig üben….
Du mir dabei helfen besser zu werden in all dem, bitte! Und dieser Raum ist echt doof. So viele Zellen, das erinnert mich an die Strafbaracken im Lager. Und es riecht komisch hier.

Kurodall hat endlich eins getötet. Ich hoffe das hat ihn ein wenig glücklich gemacht. Wir arbeiten uns langsam vor. Darrel
hat ganz viele umgehauen. Kurodall auch und sogar Lotso hat ab und zu was getroffen. Er bemüht sich immer so bekommt aber ständig nur ins Gesicht. Irgendwie tut er mir Leid.
Zaza haut anstatt den Skeletten immer wieder die Zellentüren (sie hat sehr schlecht gewürfelt). Vielleicht hat sie auch schlechte Erlebnisse gehabt. Ich werde nicht so ganz schlau aus ihr. Die anderen spielen weiter mit den Skelette. Mir ist Langweilig. Ich weiß du sagst immer ich soll bei der Sache bleiben aber meine Zauber treffen die ganze Zeit nicht und ich möchte gerne was sinnvolles tun. So bin ich zu dem Amboss gelaufen. Eines der blöden Skelette hat mich auf dem Weg dahin gehauen. Da war eines der Kinder und stell dir mal vor es hat geleuchtet (Magie entdecken --> Er ist der Sohn des Magiers --> Safran). Es hat sich den Mund zugehalten und sah total verängstigt aus. Ich hab es beruhigt und mich schützen vor es gestellt. Ich mag es nicht wenn Kinder Angst haben. Wir sind dann zum Ausgang und zu Kurodall gegangen.

Die anderen sind endlich fertig. Wir bringen Safran zu seinen Freunden und dir zurück. Er ist genauso uneinsichtig wie Kimmi. Ich hab ihm ein Buch über Droska den lustigen Zwergengott dagelassen damit er dir das vorliest. Ich hoffe er macht das auch.

Wir machen uns wieder auf den Weg und gehen zur Geheimtür über die sich Darrel so gefreut hat. Der Raum dahinter ist langweilig.-Da stehen nur ganz viele Namen an den Wänden. Zaza war aber wohl inspiriert. Sie hat plötzlich gesagt dass Lotsos erstes Kind Tuldrin heißen wird. Sie ist manchmal wirklich seltsam und Lotso schien ihr nicht zu glauben.

Der nächste Raum ist total cool. Wenn du dich wieder wohl fühlst müssen wir dort mal hin. Da sind ganz viele Statuen an den Wänden. Auf der einen Seite Zwerge mit großen Nasen und auf der andern welche mit Speeren. Auf einem der Speere hängt ein Kobold. Wer auch immer dieses Labyrinth gebaut hat, hatte einen ziemlich schrägen Humor.

Darrel hat endlich mal was gefunden (den Auslöser für die Falle). Anscheinend gibt es da drinnen Druckplatten die den Raum in eine rutsche verwandeln. Klingt das nicht voll Lustig. (Der Raum kippt zu einer Seite und die Statuen der einen Wand knallen auf die der anderen Wand. Ein Mechanismus setzt danach alles wieder zurück). Darrel scheint es nicht lustig zu finden denn er will die Rutsche "entschärfen". Er hat sich ein Seil umgebunden und ist reingegangen. Anscheinend hat er aber was falsch gemacht denn der Raum ist zur Seite gekippt. Kurodall und Lotso haben ihn gerade noch rausgeholfen. Im zweiten Anlauf hat er es aber geschafft.

Die nächste Tür ist ganz heiß. Darrel sucht wieder aber er findet nichts. Hinter der Tür ist ein Dampfbad. Es gibt einen heißen Brunnen in der Mitte. In der Mitte davon ist eine Statue und im Wasser sind 2 magische Quellen. Ich wollte mir die zwei Quellen ansehen aber da hat mich etwas mit einem Blitz beschossen. Erst wusste ich nicht was aber dann kamen zwei Schockechsen aus dem Brunnen. Die waren voll Süß.
Kurodall hat versucht mich aus dem Raum zu ziehen aber ich war zu schnell. Dann waren plötzlich Zaza und Lotso da. Lotso hat versucht die die Echsen zu hauen. Ich hab gar nichts mehr verstanden. Zaza und ich haben einfach den Raum wieder verlassen. Lotso hat eine der Echsen getroffen der Fiesling. Ich hatte ganz schön was abbekommen. Aber Zaza hatte mich geheilt.
Als Lotso nochmal nach den Echsen geschlagen hat bin ich richtig böse geworden. Ich bin an ihm hochgehüpft und hab ihn angeschrien. Ich glaube er hat sich gefürchtet (Wurf auf einschüchtern war erfolgreich). Er hat darauf bestanden sich und uns verteidigt zu haben. Aber die Tiere hatten doch nur Angst. Ich verstehe das nicht. Zaza war auch ganz Sauer. Ich weiß aber nicht ob er sie verstanden hat. Sie hat wieder in dieser Sprache gesprochen. Sie hat ein ganz schön böses Mundwerk.

Naja, Darrel hat die Tür zu gemacht und wir sind gegangen. Wir sind zu dem Raum neben dem Brunnen gegangen in dem wir noch nicht waren. Dort waren zwei Steintische. Auf dem einen war eine Koboldleiche und ein paar hässliche Goule die ihn gegessen haben. Das war echt eklig. Wir haben sie angegriffen und verhauen. Zaza hat mit ihrer Armbrust geschossen. Sie war richtig gut damit. Kurodall hatte wieder seine Performance Probleme. Er hätte einmal beinahe Zaza getroffen. Und Lotso hat sich wie immer mitten ins Getümmel gestürzt. Er hat den einen Gouhl so richtig zermatscht (Krit Baby) und ganz viele Treffer eingesteckt. Ich werde ihm das mit der Echse verzeihen. Er hat sein Herz am rechten Fleck muss aber noch viel lernen.

Als die Gouhle weg waren haben wir den Raum durchsucht. Ich hab eine Spruchrolle (Krankheit Heilen) gefunden und Zasa gegeben. Ansonsten war der Raum einfach nur doof und eklig.

Wir sind dann wieder den Brunnen runter geklettert. Ich durfte wieder im Kessel runter. Du solltest es ausprobieren. Ich glaube es würde dir auch spaß machen. Unten angekommen hatte Zaza ein Gefühl als ob jemand Not ist.
Wir sind in den Raum nebenan gerannt. Da war ein komisches Wesen drin (Ein Würger) das ganz viele Wiederhaken von Koboldwaffen in seiner Haut hatte. Es hat ganz flehentlich geguckt. Zaza hat ihm die Wiederhaken rausgezogen. Es schien sehr dankbar zu sein hat aber nichts weiter gesagt. Ich hab ihm was zu essen dagelassen.

Der Raum war ansonsten recht langweilig. Wir sind zu den Säbelzahnkröten zurück gegangen. Kurodall wollte mir helfen einen der Zähne mitzunehmen. Aber wir haben leider versagt. Ich hätte es später gerne nochmal mit ihm probiert….
Auf dem Weg in den östlichen Tunnel haben wir plötzlich hacken und Peitschenhiebe gehört. Mir ist es da kalt den Rücken runtergelaufen. Der Tunnel ist in eine Höhle übergegangen. Dort waren eine Menge Findlinge wie Lotso uns mitgeteilt hat. Er hat versucht uns den unterschied zwischen … ach egal.

Dort waren drei Kobolde die irgendwas glänzendes gesucht haben. Darrel und ich haben uns vor geschlichen. Einer der Kobolde hatte eine Spitzhake. Die anderen sind uns gefolgt. Lotso war so laut wie eine volle Taverne beim Mittsommerfest. Der muss wirklich mal seine Rüstung ölen.

Naja, wie du es dir denken kannst ist ein Kampf ausgebrochen. Ich hab mich erstmal unsichtbar gemacht und bin in den Raum gelaufen. Der eine hat was in Drakonisch gerufen was ich nicht verstanden habe ("Für die Königin"). Dann hat der Aufseher (Mek Mek) Kurodall angegriffen und … ich konnte nichts tun. Es ging alles so schnell. Einen Moment war er da und im nächsten war er Tod (TP sind unter Konstiwert gefallen weil der Schaden so hoch war). Ich hab dann das Farbspiel gemacht (Sprühende Farben). Die Kobolde haben aufgehört etwas zu tun aber es war zu spät. Darrel hat den Anführer, der der Kurodall getötet hat fast zermatscht. Die anderen beiden Kobolde haben wir gefesselt und verhört. Sie konnten uns leider nicht wirklich helfen. Sie waren einfache und unschuldige Sklaven. Ich bin froh das wir Ihnen nicht wehgetan haben. Ich hab ihnen was zu essen gegeben.

Ich …. weiß nicht wie ich den Tod eines weiteren Freundes ertragen kann. Ich hab dir ja erzählt wie viele ich verloren habe. Eigentlich will ich gar nicht mehr weiterschreiben. Ich werde den großen grünen vermissen. Er war nett zu mir.

Komm bald wieder!
Grüße
Lurch
Micha
 
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Re: Tagebuch

Beitragvon MsCyano » Fr 17. Apr 2020, 21:50

Enger Korridor Richtung Norden mündet in eine Gabelung. Lurch läuft nach rechts weil er von dort Fluchen auf Infernal hört und Hoffnung hat einen neuen Freund zu finden. An der Wand ist ein Tiefling (Mavari) festgekettet und angeschleimt. Zaza und Darrel rutschen auf dem Schleim aus. Mavari wird befreit. Lurch versucht Mavari Nida vorzustellen. Darrell ist so nett ihr deutlich zu machen dass Lurch ein bisschen speziell ist. Die Gruppe geht zurück zur Gabelung und dann links in der Hoffnung den Hurenbruder zu finden. Der Gang endet in einem leeren Raum mit mehreren Gängen die weiterführen. Geradeaus sind klagende miauende Schreie zu hören. Koboldkinder die spielen. Eier sind im Boden vergraben. Koboldhebamme ist im Raum und entdeckt Zaza und Mavari. Die beiden bleiben stehen. Der Paladin versucht beruhigend auf sie einzureden kann aber kein Drakonisch. Lurch hilft und dolmetscht ohne es selbst zu bemerken und fragt wo das fehlende Kind ist. Er versichert dass seine Freunde angeblich immer auf ihn hören und den Koboldkindern nichts tun werden. Die Koboldin malt eine Karte auf und warnt vor verschiedenen Stellen. Es geht zurück in den Raum wo Mavari festgekettet war und die Treppe hoch. 2 Blutschuppenkrieger. Mavari hat Performanceprobleme weil sie grün ist. Beide Matsch. Lurch entdeckt Mavaris Zauberstab und es wird munter geheilt.

Weiter in den Thronsaal. Der Thron ist ein ekliger Tausendfüßlerkadaver. Der König ist aufgepumpt und hat Faible für Goldschmuck. Der Muskelprotz ist feige und versucht die Gruppe einzuschläfern. Er bekommt aufs Maul. Lurch macht friendlyfire mit Sprühende Farben auf den Paladin. Mavari beleidigt alle Gegner und flucht auf Invernal. Lurch schreibt mit um adäquat Fluchen zu lernen. Als alle Matsch sind wird gelooted. Lurch nimmt die Augenklappe und Krone des Königs (CH+2, Rüstung +2, Zauberstufe +1 bei Zaubern) und Mavari trägt dessen Umhang weil der Drache darauf so hübsch ist. Die Gruppe zieht weiter in Richtung Königin um ihr freundlich anzubieten das Weite zu suchen. Königin geht in die Kinderstube. Die Gruppe poltert weiter zum Opferraum und wird erstaunlicher Weise nicht gehört. Testlauf der Opferung ist im Gange. Tyrons Herz wird vom Shamanen aus der Brust geschnitten und geht in Flammen auf. Hollin liegt verstört neben dem Altar. Shamane und die Wachen werden vernichtet, das Kind gerettet. Shamane hat echt kranken Loot. Rückzug mit Tyrons Leiche im Schlepptau. Die Leichen von Kurodall und Tyron werden vor der Höhle im Wald begraben.

Auf dem Weg zurück ins Dorf wird natürlich gerastet und alle sind wieder mega fit. Lurch hat auf einmal bunte Strähnen im Haar. Jevar versucht in der Nacht wegzulaufen. Als Darrel dies bemerkt geraten die beiden in einen Ringkampf aus dem Jevar sich winden kann. Lurch hält sie mit einem Zauber auf. Jevar wird erneut gefesselt und quängelt die ganze Nacht. Lurch redet beruhigend auf sie ein bis sie still ist. Darrel bringt Jevar zur Priesterin während der Rest der Gruppe die Kinder zurückbringt. Da Lurch weiß dass die Gruppe als Ablenkung fungiert ist er noch lauter und auffälliger als sonst. Beim Puff wollen die Zuhälter Ralla nicht rauslassen um ihren Bruder zu sehen. Der Rest der Kinder wird nach Hause gebracht. Tuldrin lässt ganz viel Gold springen. Zaza holt den genesenen Pupsi ab. Hollin wird zum Haus begleitet darf aber niemanden reinlassen weil er keinen Kontakt zu Abenteurern haben darf. Spaziergang durch das Dorf. Das Dorf ist überwiegend neutral böse.
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Re: Tagebuch

Beitragvon Xylakantin » So 10. Mai 2020, 21:29

Rollenspielprotokoll 18.04.20
An nächsten Morge entscheidet sich die Gruppe, unter Protest des Paladins, gegen eine Intervention im Puff um Rallas Arbeitsplatz nicht zu gefährden und da Ralla, trotz übergriffigem Arbeitgeber, mehr Angst um das Wohl der Gruppe als um ihr eigens zu haben scheint.
Beim Verlassen der Kneipe erhält Lot’so von einem erschöpften Boten, dem Novizen Salian, einen Brief, in dem Lot‘sos ehemaliger Ausbilder, Großmeister Fläsch, ihn darum bittet einen Krieg zwischen Menschen und Zwergen zu verhindern. Im Ort Abelbach, wo normalerweise friedlicher Handel zwischen beiden Fraktionen stattfindet, hat sich die Situation angespannt. Um weitere Eskalation zu verhindern, soll die Gruppe dezent Erzmagierin Druwenja kontaktieren, die Konfliktursache ergründen und den Konflikt friedlich lösen. Die Helden beschließen erst alle offenen Enden vor Ort abzuschließen bevor sie sich auf die Reise nach Abelbach machen.
Im Tempel erfährt die Gruppe, dass Jevar verflucht ist und nur durch einen Trank aus Wargzähnen, Jungfrauentränen, Hundetalg und Zwergenschnaps geheilt werden kann. Außerdem heilen die Priester Lurchs Weisheitsschaden und verkaufen der Gruppe einen Zauberstab leichte Wunden heilen. Die Gruppe recherchiert zu Urgathoa und findet so einiges… (https://pathfinderwiki.com/wiki/Urgathoa)
Bei Tuldrin kauft die Gruppe für Lurch ein Maultier und wird zum Jahrmarkt in zwei Wochen eingeladen, wo sie als Ehrengäste Freibier erhalten sollen.
Die Helden ziehen weiter Richtung altes Waisenhaus um die Ruine genauer zu untersuchen. Obwohl Zaza in der Umgebung spürt, dass die Welt im Gleichgewicht ist, findet die Gruppe in einer unterirdischen Folterkammer die alte Aufseherin mit herausgerissener Kehle. Vermutlich hat Jevar sie gerissen nachdem sie sich aus der Folterkammer befreit hatte. Die Aufseherin hat den Abdruck eines fehlenden Rings am Finger und Jevar trug einen auffälligen Granatring als die Gruppe sie zum ersten Mal traf. In der Kammer finden sich außerdem zwei Silberdolche und gammlige Kräuter. Bei genauerer Untersuchung der Leiche, krabbeln kleine Spinnen aus dem Körper und eine riesige Spinne seilt sich von der Decke ab. Die Gruppe hat ihr Nest gestört und verlässt vorsichtig und kampflos den Keller. Nachdem Lurch heimlich auch noch die Kräuter (1 Bund Wolfsbann) aus dem Keller geborgen hat, tritt die Gruppe den Rückweg an.
Im Dorf besuchen Darell und Lurch nochmal Hollin und Lurch schenkt ihm seinen alten Hut gegen Hollins Albträume.
In der Nacht hat Zaza eine Vision von einer mit weißen Pusteln übersäten Waldlichtung auf der eine vermummte Person mit einer Schale steht. Eine Krankheit hat den Wald und dessen Bewohnen befallen, ausgelöst durch die Wasserschale. Zaza wird von einer goldenen Frau um Hilfe bei der Suche nach dieser Schale der Isandrea gebeten.
Am nächsten Morgen macht sich die Gruppe daran Nachforschungen anzustellen. Die Kräuterfrau Laurel kennt die Schale aus Erzählungen und hält sie für eine Legende. Laut den Geschichten war Isandrea eine böse Dryade, die menschliche Siedler vom Einbringen in ihr Territorium abhalten wollte, indem sie sie durch das Trinken des Wassers aus dieser Schale erkranken ließ. Die Symptome der mysteriösen und unheilbaren Krankheit seien weiße Pusteln, was sich mit den Symptomen der Krankheit aus Zazas Vision deckt. Die goldene Frau aus dem Traum könnte laut Laurel die Waldnymphenkönigin Syntira sein, mit der Laurel gelegentlich Tand gegen Kräuter handelt. Die Befragung von Priestern, Jevar und Kimmi zur Informationen über die Waldlichtung aus Zazas Vision bleibt erfolglos. Die Gruppe wird zu Milon verwiesen, der sich als Waldarbeiter besser im Wald auskennen sollte.
Im Krämerladen kauft die Gruppe Krempel und geht zu Milon ins Holzkontor.
Milon meint, für Antworten müsse die Gruppe tiefer in den Wald vordringen, wo bei einem neuen Holzfällerlager Arbeiter verschwunden seien. Auf dem Weg dorthin begegnet die Gruppe Zombiewölfen mit eigenartigen Blumen auf dem Rücken.
Im Holzfällerlager befinden sich mehrere Tote und ein kranker Arbeiter, übersäht mit weißen Pusteln. Der Arbeiter berichtet vor Satyren geflohen und bei der Flucht durch ein Feld voll dieser eigenartigen Blumen von Wölfen angegriffen worden zu sein. Nach Lurchs Untersuchung ist klar, dass die Krankheit von den Blumen übertragen wird.
Die Gruppe begibt sich zum Blumenfeld um es zu vernichten und begegnet drei infizierten Druiden, die das Feld verteidigen. Nach kurzer Unterhaltung wird klar, dass es sich um Fanatiker handelt, die das Leben aller verkürzen wollen. Die Gruppe besiegt die Druiden und erhält 3 Heiltränke, 2 Verstrickungsbeutel, ein 50 Fuß Seidenseil und meisterliche Gartenwerkzeuge. Zaza entdeckt, dass es sich um gewöhnliche Blumenarten handelt, die manipuliert wurden und nun ansteckend sind. Lurch packt einige Exemplare in seinen Wasserschlauch. Da Mavari sich beim Kampf an den Blumen angesteckt hat, beschließt die Gruppe sie und den kranken Arbeiter schnellst möglich zur Behandlung zu Laurel zu bringen.
Zurück am Dorf, hat Laurel kein Heilmittel für die ihr unbekannte Seuche und die Gruppe muss all ihre Fähigkeiten bündeln um Laurel bei der Herstellung eines Heilmittels zu helfen. Laurel schafft es dank der Hilfe das Heilmittel rechtzeitig fertigzustellen um Mavari zu retten. Für den Waldarbeiter kommt jede Hilfe zu spät. Laurel gibt den Helden je einen Trank, der gegen die Krankheit immun macht.
Diese muss die Gruppe auch direkt verwenden, da sie im Dorf Kultisten begegnet, die von einem Wagen die verseuchten Blumen verteilen. Die Gruppe überwältigt die Kultisten und macht sich, den Wagenspuren folgend, auf die Suche nach deren Unterschlupf. Die Spuren führen in den Wald wo die Gruppe einem Satyr begegnet, der den Helden den Weg zum Treffpunkt der Kultisten, dem bösen Festmahl weist. Die Gruppe besiegt die Kultisten, deren Anführerin und einige Zombies und stellt die Schale der Isandrea, die auf der Festtafel steht, sicher. Feenwesen erscheinen und nehmen die Schale an sich um sie von Syntira zerstören zu lassen. Danach kehrten die Helden zum Blumenfeld zurück und der krankheitsresistente Paladin vernichtet alleine noch vor dem Morgen alle restlichen verseuchten Blumen, fordert für seinen Einsatz aber später eine meisterliche Waffe seiner Wahl.
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Re: Tagebuch

Beitragvon MsCyano » So 14. Jun 2020, 19:58

Gruppe schläft die Nacht. Vorher wurde sich geheilt damit alle volle TP haben. Die Gruppe beschließt den Bären zu suchen. Beim nahegelegenen Metzger wird Fleisch besorgt um den Bär zu besänftigen. Auf der Straße jubeln ihnen die Leute zu, bewerfen sie mit Blumen und überreichen Geschenke wie Äpfel. Beim Metzger erhält die Gruppe einen Eimer Fleischreste. Lurch bekommt eine Scheibe Fleischwurst geschenkt. Lurch versucht sich einen Bart wachsen zu lassen um. Es erscheint ein prachtvoller lila Bart. Auf dem Weg zum Wald bleibt der Bart einfach in der Luft stehen. Zaza sucht nach Spuren des Bären am Waldrand. Da der Bär sich vermutlich am Waldrand aufhalten wird sucht die Gruppe einen geeigneten Ort um den Bären anzulocken.Auf dem Waldboden wird taktisch das Fleisch verteilt. Da es sehr kalt ist und schneit entzündet die Gruppe ein Feuer. Irgendwann ist ein Rascheln eines vermutlich großen Tieres zu hören. Der Bär erscheint und versucht das ausgelegte Fleisch umständlich durch den Maulkorb mit der Zunge zu erreichen und zu fressen. Lurch und Zaza gehen langsam mit dem Fleischeimer auf den Bär zu. Lurch versucht beruhigend auf den Bär einzureden. Der Bär richtet sich auf und knurrt. Zaza wirft ihm Fleisch zu. Dies beruhigt ihn ein wenig. Zaza versucht ihn mit dem Futter abzulenken damit Lurch den Maulkorb lösen kann. Der Bär stubst beim ersten Versuch Lurch mit der Schnauze weg. Beim nächsten Versuch ist der Bär so von dem Futter und Zaza abgelenkt, dass er Lurch nicht bemerkt, welcher ihm dem Maulkorb löst. Der Maulkorb fällt in den Eimer. Zaza stellt den Eimer ab und geht langsam vom Bär weg. Lurch widersteht dem Drang dem Bär die Ohren zu kraulen und entfernt sich ebenfalls.

Es geht zurück ins Dorf. Aufgrund der Kälte wird Winterkleidung eingekauft für Zaza, Darrel und Lotso bevor die Geschäfte schließen. Es schneit immer stärker. Lurch und Mavari bauen eine Schneemann. Mavari bewirft Lurch mit Schneebällen. Lurch lädt mit Magierhand eine Ladung Schnee auf Mavari ab. Zur Strafe will Mavari ihn einseifen. Lurch macht sich unsichtbar. Mavari folgt seinen Spuren im Schnee. Lurch zaubert sich am Boden fest, läuft weg und wirkt Spinnennetz hinter sich damit Mavari ihm nicht so schnell folgen kann. Irgendwann geht es zurück ins Gasthaus oder wo auch immer übernachtet wird. Beim Frühstück wird das weitere Vorgehen besprochen. Man ist sich einig, dass man zurück nach Falkengrund muss obwohl die Leute da scheiße sind. Aber es gibt Freibier bei der Kirmes und es muss noch ein Trank gebraut werden um Jever-no-fun zu helfen.

Auf dem Weg nach Falkengrund wird das Wetter immer schlechter. Es wird immer kälter und der Schnee nimmt zu. Zaza führt die Gruppe durch den zunehmenden Schneesturm. Am dritten Tag entdeckt Zaza eine „Abkürzung“ die tiefer in den Wald führt. Da die Gruppe langsam müde wird sucht sie sich ein Lager. Mavari sieht in der Ferne eine Lichtquelle. Es könnte eine Hütte sein. Man macht sich auf den Weg zu dieser. Beim näherkommen handelt es sich um umgestürzte Bäume die einer Hütte gleichen und vor dem Schneesturm schützen. Die Lichtquelle entpuppt sich als ein Schwarm Glühwürmchen, welcher auseinander driftet als die Gruppe sich nähert. Das Lager wird dort errichtet. Lurch und Darrel halten Wache. Lurch lässt einen Schneeball auf Darrel werfen via Magierhand. Darrel und Lurch erzählen sich während der Wache Geschichten über ihr Leben bevor sie sich trafen. Lurch schläft mitten in seiner eigenen Erzählung ein. Zeitgleich hört Darrel ein Rascheln. Darrel sieht 5 Kreaturen auf sie zukommen. Es sind Orks. Darrel beschwört einen Erdelementar, schreit Alarm und versucht Lurch wachzurütteln. Lurch und Mavari werden nicht wach. Der Erdelementar tötet den den ersten Ork mit einem Schlag. Die Orks greifen mit Wurfspeeren an. Darrel und sein Erdelementar machen 4 der Orks platt. Ein Ork flieht. Mavari träumt weiter von Freibier. Lurch sabbert und schnarcht niedlich während er im Schlaf von Bonbons spricht. Darrel schafft es Lurch zu wecken. Zaza fragt Darrel was passiert ist. Darrel deutet auf die toten Orks. Zaza geht zu dem einen hin. Da man aufgrund des Schneesturms nicht weit sehen kann muss Zaza sehr nah rangehen. Darrel deckt auf, dass der Schneesturm nur eine Illusion ist. Als die Illusion abfällt weckt Zaza endlich Mavari. Mavari ist beleidigt weil keiner sie geweckt hat und sie dadurch den Kampf verpasst hat. Lurch steckt ihr Schnee in den Kragen. Da es mitten in der Nacht ist, beschließt man weiter zu schlafen. Allerdings rückt man diesmal näher zusammen damit man sich im Zweifel wecken kann. Die restliche Nacht bleibt ruhig.

Am Morgen will man in Richtung Falkengrund aufbrechen. Darrel und Mavari entdecken in der Ferne ein Haus. Die Gruppe nähert sich dem Haus. Darrel entdeckt in ihm Magie aber zumindest nichts böses. Lurch klopft an die Tür. Eine junge, hübsche Magierin öffnet die Tür. Sie heißt Jena. Sie scheint sich auf einen Angriff vorbereitet zu haben. Lurch macht ihr ein Kompliment über ihren Zauberstab. Jena bittet sie rein und spricht mit der Gruppe bei einem Tee über den Orkangriff der letzten Nacht. Sie scheint sehr besorgt zu sein. Sie hat in letzter Zeit öfter von Orkangriffen in der Gegend gehört, was ungewöhnlich sei. Sie hat die Vermutung dass ein Magier die Orks für seine Zwecke missbraucht. Mathew keine Ahnung wie der Nachname war weil alle doofe Witze machen. Er scheint auf die dunkle Seite der Macht gewechselt zu haben. Er ist die Schande der nahegelegenen Magiergilde. Jena sagt Lurch es sei besser seine Zauber für gute Zwecke aufzuheben anstelle sie zum Spaß zu verwenden. Lurch grummelt. Jena vermutet, dass Mathew Anführer der Orks geworden ist um an Macht zu gelangen. Gerüchten zufolge soll sein Lager in der Nähe im Süden sein innerhalb des Orkterritoriums. Bei den aktuellen Wetterbedingungen rechnet sie mit einer Tagesreise.

Jena macht sich mit der Gruppe auf den Weg zu Mathews Lager. Am Abend sucht Zaza einen Rastplatz für die Gruppe. Mavari, Darrel, Lotso und Lurch halten Wache. Mavari möchte diesmal mit Wache halten weil sie nicht mehr darauf vertraut im Zweifel geweckt zu werden. Darrel bemerkt als einziger ein Knacken. Es scheinen Dinge außerhalb der Sichtweite um das Lager zu kreisen. Ein Wolfsrudel versucht die Gruppe einzukreisen. Mavari stellt sich vor Jena und Zaza und knurrt die Wölfe bedrohlich an. Zumindest einer hat den Anstand eingeschüchtert zu sein. Mavari hat es Erfolgreich geschafft dass die eine Hälfte des Rudels sich auf sie fokusiert und angreift. Lurch wird von einem der Wölfe zu Fall gebracht. Er zaubert ein stilles Trugbild eines riesigen Schreckenbärs über sich. Alle Wölfe bis auf drei werden getötet. Die letzten drei flüchten. Als Zaza heilen möchte fällt auf, dass Lurch verschwunden ist. Die Gruppe folgt seinen Spuren im Schnee. Lurch sitzt apathisch in einer Kuhle unter einem Baum. Zaza nimmt den weinenden Lurch in den Arm. Darrel räumt die toten Wölfe aus dem Lager. Zurück im Lager heilt Zaza die Gruppe.

Die restliche Nacht verläuft ruhig. Darell bemerkt eine Patrouille aus drei Orks. Die Gruppe versteckt sich. Obwohl Zaza durch das Lager springt weil ich ein Glöckchen in ihrem Fell verheddert hat, bemerken die Orks sie nicht. Lurch zaubert Spinnennetz auf die Orks. Lurch versucht Infos von den Orks zum Lager zu bekommen. Zwei sind nicht sehr kooperativ und werden von Darrel bewusstlos geschlagen. Der dritte versucht an Mavari vorbei aus dem Spinnennetz zu fliehen und wird von dieser niedergerungen. Darrel fesselt ihn. Darrel führt die Verhandlung mit Beleidigungen und Drohungen fort. Der Ork zeigt in die Richtung des Lagers. Er kann nicht sagen ob Mathew sich derzeit im Lager befindet. Die Orks folgen Mathew weil ihr Anführer ihm folgt. Der Ork nennt Mathew mächtig, kann aber nicht sagen warum. Er ist O-Ton Darrel ein geistiges Pantoffeltierchen. Als er auf eine Frage von Lurch wieder ausfallend wird zaubert Lurch Benommenheit auf ihn und mal ihm einen Schnurrbart auf. Die anderen zwei werden ebenfalls gefesselt und mitsamt ihres Kameraden in den Baum gehangen.

Lurch und Darrel schleichen sich vor um das Lager auszukundschaften. Eine Hütte leuchtet magisch. Es sind ca 10-20 Orks im Hort. Sie beobachten der Hort einige Stunden. Sie sehen unregelmäßige Patrouillen aber niemanden der aussieht wie ein Obermotz. Lurch schleicht zum Haus um dort zu lauschen. Als Lurch sich auf die Zauber konzentriert erkennt er, dass das ganze Haus ein Beschwörungszauber ist. Lurch hört in Inneren drei verschiedene Stimmen. Ohne eine Dummheit zu begehen begibt er sich zurück zu Darrel. Darrel und Lurch berichten von ihren Erkenntnissen. Die Gruppe beschließt den Hort von einer Seite zu stürmen während Lurch auf der anderen Seite Feuer legt. Geronimo... Das Gemetzel beginnt. Zaza macht mächtig Damage gegen Böses und vernichtet einige Orks. Gleichzeitig blendet sie die Obermuftis. Jena hab einige der Gegner verlangsamt. Alle bis auf zwei Orks und den Magier werden gekillt. Die Orks flüchten. Der Magier spricht Beherrschen auf Darrel. Bevor dies wirkt stirbt der Magier. Ein Dämon verlässt seine sterblichen Überreste. Mit seinem letzten Atemzug sagt der Magier der Dämon habe von ihm Besitz ergriffen nachdem er den falschen Dämon beschworen hat. Er habe nur Gutes tun wollen. Die Gruppe verbringt die Nacht im Orkhort.
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Re: Tagebuch

Beitragvon Micha » Mi 21. Okt 2020, 20:06

Puh was ein Abenteuer Aytendama. So viele Orks waren da in diesem Lager. Ich sag dir, so viele hast du noch nie auf einem Haufen gesehen. Naja, wir haben sie und ihren Meister besiegt. Dafür dass es so viele waren haben sie es uns erstaunlich einfach gemacht. Ist auch nicht so wichtig. Was ich dir erzählen will passiert fängt eh erst am Morgen danach an. Wir sind aufgestanden und losgelaufen. Der Morgen war so schön. Überall lag noch Schnee. Ich und Nida haben uns mit Schneebällen beworfen. Sie trifft viel besser als ich. Aber ich bin aus irgendeinem Grund nicht nass geworden also war es gar nicht schlimm. Naja, wir sind jedenfalls zu Jena zurück gegangen. Die Frau die in diesem Haus mitten im Nirgendwo lebt. Sie hatte uns den Auftrag gegeben nach den vielen Orks zu suchen. Sie ist echt nett. Und sie kann Magie wie du und ich ist das nicht toll. Wir haben dort einen Tag zur Entspannung verbracht. Ich sag dir, niemand kann so tolle heiße Schokolade kochen wie Jena. Wir haben über Magie gesprochen. Sie ist so klug. Ich wäre gerne länger geblieben aber es wurde beschlossen dass wir weiter müssen. Also sind wir nach Falkengrund weiter. Jena hat und genau den Weg beschrieben worüber ich sehr froh bin. Ich hab Zasa lieb aber für eine Katze mit hellseherischen Fähigkeiten verläuft sie sich sehr häufig.
So sind wir also unterwegs und es passiert gaaaar niiiiiicccchhhhtsss….. So langweilig. Ich hab mit Nida "Ich sehe was was du nicht siehst" gespielt aber da waren überall nur Bäume….seufzt!!! Ich freue mich ja schon fast wieder in Falkengrund zu sein. Auch wenn sich der Ort falsch anfühlt so passiert dort doch wenigstens etwas. Vielleicht legt sich Lotso ja doch noch mit den Freudenhaus Menschen an. Das wird bestimmt lustig! Naja, wir haben jedenfalls unser Lager aufgeschlagen. Zasa hat eine gute Stelle gefunden. Manchmal führen ihre Sinne uns auch an gute Orte. Ich halte mit Darrel Wache. Er hat seinen Trick gewirkt, dass wir nicht schlafen müssen. Ich werde mich gleich wenn er nicht aufpasst wegschleichen. Ich mag ein bisschen mit Nida allein sein.


[Sehr viel gröbere und unsaubere Handschrift]
Sie haben ihn getötet diese dreimal verfluchten Drecksköter. Plötzlich waren sie da und haben ihn direkt umringt. Er hatte nie eine Chance. Die anderen kamen gerannt doch sie waren nicht schnell genug. Und ich, ich stand nutzlos daneben. Nichts konnte ich tun bis es zu spät war. Doch ich habe sie es spüren lassen. Ich habe ihre Knochen unter meinen Fäusten brechen gefühlt. Kein einziger des Rudels hat überlebt. Sie hätten soviel mehr verdient!

Dann war ich auf dem Boden. Ich hatte ihn in meinem Armen. Es kann nicht so lange gewesen sein. Die anderen liefen noch auf mich zu. Lotso hat mit mir gesprochen aber ich weiß nicht was. Alles was ich möchte ist alleine mit ihm sein. Dann waren wir im Lager. Ich glaube ich habe mit den anderen dazwischen gesprochen aber ich erinnere mich nicht mehr. Dann haben wir ihn beerdigt. Die Anderen trauern ehrlich um ihn. Ich habe ihnen wohl unrecht getan. Ich hab Lotso seine Krone gegeben. Beinahe hätte ich ihm auch den Kopf abgerissen aber er ist nicht der Feind. Ich darf niemandem wehtun der es nicht zumindest ein klein wenig verdient hat. Das hat Lyraemnaar immer gesagt und ich werde mich daran halten. Die Krone ist ein mächtiges Artefakt. Vielleicht kann es einen von denen Beschützen wie er es getan hätte.

Es ist seltsam wieder in der Welt zu sein. Es ist seltsam wieder real zu sein. Es ist eine andere Welt als die die ich verlassen haben. Ich werde mir der Gruppe gehen. Sie schauen mich an als wäre ich eine Fremde. Dabei kenne ich sie alle und habe viel Zeit mit ihnen verbracht. Egal, morgen früh brechen wir in Richtung Falkengrund auf und ich werde sie begleiten.
Ich ertappe mich immer wieder wie ich mit den Händen durch das Graß streichele, Steine in die Hand nehme und allgemein mit der Welt interagiere. Es ist so lange her. Lyraemnaar war mein letzter Schutzbefohlener. Am Ende seines Weges sollte der Anfang meiner Freiheit liegen hatte sie mir damals versprochen. Sie ist trickreicher als ich dachte. Ja, sein Tod hat mich aus ihren Dienst befreit. Doch eben durch seinen Tod hat sie mich fester an etwas gebunden als sie und ihre Macht es je hätten tun können.
In ein paar Stunden erreichen wir Falkengrund. Mal sehen was dort auf uns wartet.
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Re: Tagebuch

Beitragvon keyx » Fr 23. Okt 2020, 14:06

Tagebuch zum 19.9.2020

Nachdem wir Lurch an einer schönen Stelle im Wald begraben haben sind wir zurück nach Falkengrund aufgebrochen. Erst Kurodall, jetzt Lurch, bei all den Gefahren denen wir in der kurzen Zeit hier bereits begegnet sind verstehe ich, warum Desna mich auf diesen Pfad geschickt hat. Diese Gegend benötigt dringend Unterstützung, und ich hoffe wir können die Probleme unter Kontrolle bringen. Aber bislang schaffen wir es gerade eben ein Feuer zu löschen während bereits das nächste auflodert. Die Gefahr aus den Ruinen, von denen Edgrin mir berichtet hat, konnten wir noch gar nicht angehen, und dabei habe ich das Gefühl, dass dies die Quelle der größten Gefahren sein wird, die uns noch bevorstehen.
Unser erstes Ziel im Dorf ist der Tempel, um uns nach Jeva zu erkunden. Es geht ihr soweit gut, wir müssen nur noch die Tränen einer Jungfrau besorgen, und die Priester können mit ihrer Heilung beginnen. Ich bin sicher Kimmi wird uns dabei helfen. Auf dem Weg zu Kimmi kommen wir an einem Menschenauflauf vorbei. Es gab einen weiteren Angriff auf das Holzfällerlager im Wald. War zu befürchten, ich hatte nur auf etwas mehr Zeit gehofft. Nun denn, wenigstens haben wir ein klares Ziel.
Die Tränen erhalten wir von Kimmi ohne Schwierigkeiten, und die Priester brauen das Heilmittel. Jetzt kann man nur noch warten ob es die gewünschte Wirkung zeigt.

Als wir uns auf den Weg zum Lager machen folgt uns Zahltag mit 3 weiteren Dorfbewohnern. Ich kann verstehen dass sie wissen wollen was los ist, aber wir müssen sie loswerden. Sie sind den Gefahren, die uns erwarten, nicht gewachsen, und könnten uns das Leben kosten wenn wir sie retten müssen. Aber das muss warten bis wir wissen womit wir es zu tun haben.

Die Angreifer sind leicht zu identifizieren, denn neben den Leichen der Holzfäller finden sich zahlreiche tote Kobolde. Oder genauer gesagt, wie sich bald danach zeigt, untote Kobolde, denn die Leichen erheben sich und greifen uns an. Es ist offensichtlich, dass eine größere Macht hinter allem steckt, denn wir haben es nicht nur mit geistlosen Zombies zu tun, sondern mit taktisch geschickten Gegnern. Trotzdem ist es kein Kampf der uns vor ernsthafte Probleme stellt. Allerdings bleibt es auch nicht der letzte Kampf des Tages. Jemand hat offenbar jeden Bereich des Geländes mit Fallen gesichert. Nach mehreren weiteren Kämpfen gelingt es uns schließlich das Lager vorerst zu sichern. Dabei haben wir nicht nur einen Kobold-Schamanen mit seinen Riesenskorpionen erledigt, welcher anscheinend für die ganzen Fallen verantwortlich war, sondern in einem epischen Gefecht sogar einen Drachenkäfer besiegt. Diese phänomenalen Wesen dienten bereits den alten Azlanti als Reittiere für die Schlacht, und haben die Größe eines Hauses. Es ist eine wahre Schande, dass eine solch majestätische Kreatur offenbar unter der Kontrolle des Schamanen stand, und wir sie töten mussten.
Ein Kobold, den wir lebend gefangen nehmen konnten, bestätigte uns schließlich was ich bereits befürchtet habe: Der Koboldkönig ist von den Toten auferstanden und sinnt auf Rache. Was auch immer unter den Ruinen lauert, es muss die Quelle des Übels in dieser Gegend sein. Und ich würde wetten, dass Urgathoa dabei ihre Finger im Spiel hat. Bevor wir ein Lager für die Nacht aufschlagen verbrennen wir alle Leichen und Untoten, um sicherzustellen, dass sie nicht mehr auferstehen.

Mit all den Problemen die ohne Pause um uns herum auftauchen haben wir noch keine Zeit gefunden uns richtig von Kurodall und Lurch zu verabschieden. Es ist an der Zeit das nachzuholen. Während wir rasten stoßen wir auf die beiden an, und feiern ihr Leben. Desna wird sicherstellen, dass sie auf ihrer letzten Reise sicher an ihr Ziel gelangen. Und ich werde mich diese Nacht nach langer Zeit endlich wieder in die Umarmung der großen Träumerin begeben. Ich spüre, dass wir auf dem richtigen Weg sind.

Am nächsten Morgen stellen wir Zahltag, der es während der Kämpfe des letzten Tages immerhin geschafft hat nicht im Weg zu stehen, vor die Wahl: Entweder wir gehen alleine weiter um die Quelle der Gefahren zu finden, oder er muss sich ohne uns darum kümmern. Immerhin scheint sein Überlebensinstinkt groß genug um missmutig zuzustimmen zum Dorf zurückzukehren.
Für uns ist der weitere Pfad klar, die Spuren, die wir gefunden haben, führen in die Richtung die zu erwarten war. Nun denn, Zeit einen untoten Koboldkönig zurück unter die Erde zu bringen.
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